Post 27.1.18
Zum Format ‚Debatte‘ der Publikation republik.ch
Irgendwie muss sich das weiterentwickeln. Meine Spuren sind:
Und hier einige Begründungen oder besser Spuren zu den Spuren Vorab aber eine Lesehilfe: ‚Debatte‘ in Hochkomma und englische Begriffe sind Ausdruck meiner Unklarheit und Suche Teilnahme und Teilgabe
Ich lese. Ich äussere mich. Das ist im Moment ok, aber ist es genug ob ich da mittelfristig dranbleibe? Mit den Spuren unter ‚Technik‘ fast sicher. Form
Mit etwas Schmunzeln beobachtete ich die Vermischung sozialer Protokoll. Z.B. Sind wir per Sie oder per Du. Ich fühle mich mit beidem wohl, und wenn es nicht passt, so kann man es ja versuchen zu wechseln. Unwohl fühle ich mich (noch), wenn die beiden Protokolle sich ungeklärt vermischen. Vermutlich werde ich mich daran gewöhnen, aber ich bin mir nicht sicher, ob mir dabei nicht etwas verloren geht, das der Qualität der Interaktion förderlich sein könnte. (Und jede solche Weglassung eliminiert die Frage ‚Wie wollen wir das haben?‘ ... aber jetzt drifte ich schon stark in die Demokratiedebatte). Technik
Mein Beitrag hier zum Erscheinungszeitpukt von ‚Was diese Woche wichtig war‘ hat mehrere Bezüge zur Debatte zu Constantin Seibts Artikel. Beim Schreiben stand ich mehrmals auf der Kippe, ob ich ihn nicht dort posten sollte. (Oder duplizieren? Nein das kann ich nicht, es könnte ja den Eindruck entstehen, mir möglichst viel Gehör zu verschaffen wollen). Irgendwie müsste man das besser verbinden können. Ich stelle mir eine Netzwerkstruktur z.B. à la Beat Döbelis Biblionetz vor mit ‚Entitäten‘ wie Verleger, Autoren, Artikel, Newsletter, Debatten und natürlich den Beiträgen von/zu/in. (Für eine Modellierung biete ich gerne Mitarbeit an, je nach Rolle auch gratis) |
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